Informationen und Analysen zu Embedded Finance, BaaS und Open Banking

In einer umfassenden globalen Studie, die von „Economist Impact“ im Auftrag des Bankensoftwareunternehmens Temenos in Auftrag gegeben und durchgeführt wurde, wurde betont, dass Banken sich an disruptive Technologien anpassen und sich aktiv in digitalen Ökosystemen engagieren müssen, um ihre Relevanz in der sich entwickelnden Finanzlandschaft zu behalten, wie in The hervorgehoben Fintech-Zeiten. Die Studie mit dem Titel „Byte-sized Banking: Können Banken mit eingebetteter Finanzierung ein echtes Ökosystem schaffen?“ befragt 300 Banken weltweit und unterstreicht die Notwendigkeit für Banken, ihre Rolle als Reaktion auf die wachsende Konkurrenz durch Zahlungsunternehmen, Technologie-Disruptoren usw. neu zu bewerten -Handelsakteure, die eingebettete Finanzlösungen anbieten. Eine der wesentlichen Triebkräfte dieses Wandels ist die steigende Nachfrage nach personalisierten Finanzprodukten und -dienstleistungen. Fintech-Unternehmen sind aufgrund ihrer Agilität oft besser in der Lage, diese Verbrauchererwartungen zu erfüllen. Der Bericht hebt hervor, dass rund 79 Prozent der befragten Banken davon ausgehen, dass Bankgeschäfte ein integraler Bestandteil des Lebens der Verbraucher und der Wertschöpfungsketten von Unternehmen werden. Darüber hinaus ergab die Studie, dass sich ein erheblicher Teil der Banken vorstellt, dass sich ihre zukünftigen Geschäftsmodelle dahingehend verlagern, dass sie Marken und Fintech-Unternehmen Banking-as-a-Service (BaaS) anbieten und gleichzeitig integrierte Finanzierungen in ihre eigenen Angebote integrieren. Fast doppelt so viele Banken streben danach, ihre kundenorientierten Erfahrungen zu bewahren und sich als echte digitale Ökosysteme zu etablieren. Interessanterweise zeigt die Umfrage, dass neue Technologien in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich einen größeren Einfluss auf Banken haben werden als Kundenanforderungen oder regulatorische Änderungen. 63 Prozent der Befragten stimmten dieser Meinung zu. Ein CEO einer der befragten Banken betonte: «Wenn Sie nicht über moderne Technologie verfügen, werden die jüngeren Generationen nicht bei Ihnen Bankgeschäfte tätigen, egal wie lange Sie schon dabei sind.» Darüber hinaus glaubt eine deutliche Mehrheit von 71 Prozent, dass die Erschließung von Werten durch künstliche Intelligenz (KI) der Hauptfaktor sein wird, der erfolgreiche Banken von ihren Mitbewerbern unterscheidet, wobei generative KI voraussichtlich Bankinnovationen vorantreiben wird, wie 75 Prozent der Befragten bestätigten. Jonathan Birdwell, globaler Leiter für Politik und Erkenntnisse bei Economist Impact, betont, dass die Aufrechterhaltung einer direkten Verbindung zu den Verbrauchern Banken dazu zwingt, sich in echte digitale Ökosysteme umzuwandeln. Er prognostiziert außerdem, dass die Kundenzentrierung Banken dazu veranlassen wird, stärker eingebettete Umwelt-, Sozial- und Governance-Lösungen (ESG) sowie nachhaltige Banklösungen anzubieten. Die Zusammenarbeit mit Fintech-Unternehmen und Technologieanbietern wird für Banken, die Fachwissen in neuen Technologien suchen, als wesentlich angesehen. Die Studie legt nahe, dass sich die Beziehungen innerhalb der Branche in den kommenden Jahren voraussichtlich weiterentwickeln werden: 44 Prozent der Befragten erwarten, dass Banken Mehrheitsbeteiligungen an Fintech-Unternehmen erwerben, und 32 Prozent rechnen mit einer Marktkonsolidierung unter den Herausfordererbanken innerhalb der nächsten ein bis drei Jahre. Kanika Hope, Chief Strategy Officer bei Temenos, schließt sich den Ergebnissen der Studie an und erklärt: „Banken müssen ihr Fachwissen in neuen Technologien wie Cloud und KI nutzen und mit Fintechs und Technologieunternehmen zusammenarbeiten, um eingebettete Finanzdienstleistungen anzubieten und digitale Ökosysteme aufzubauen.“ » Darüber hinaus unterstreicht der Bericht, dass die Einführung der Public Cloud an Fahrt gewinnt: 51 Prozent der Befragten glauben, dass Banken in den nächsten fünf Jahren keine Rechenzentren mehr besitzen werden. Umweltbelange sowie geschäftliche Agilität, Effizienz und Sicherheit werden als treibende Kräfte für die beschleunigte Umstellung auf die Cloud im Bankensektor genannt.

Laut Fintech Global News hat Curve, die vielseitige All-in-One-Karten-App, durch die Integration von PayPal in sein umfassendes Angebot an Zahlungsoptionen einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht. Diese Zusammenarbeit zwischen Curve und PayPal verspricht ein nahtloseres und lohnenderes Erlebnis für Benutzer im Bereich digitaler Zahlungen. Einer der wichtigsten Höhepunkte dieser Partnerschaft besteht darin, dass Kunden jetzt Cashback für ihre PayPal-Transaktionen erhalten und diesen auf ihrem Curve Cash-Guthaben ansammeln können. Dieses angesammelte Cashback kann für sofortige Ausgaben verwendet oder für ein besonderes Geschenk gespart werden, was den Benutzern mehr finanzielle Flexibilität und Prämien für ihre Einkäufe bietet. Eines der vielleicht attraktivsten Merkmale dieser Integration ist die mühelose Verbindung, die sie bietet. Benutzer können ihre privaten oder geschäftlichen PayPal-Konten direkt mit Curve verknüpfen, ohne dass sie zusätzliche Konto-, Debit- oder Kreditkartendaten eingeben müssen. Sobald sie verbunden sind, können sie PayPal als ihre bevorzugte Zahlungsmethode sowohl für Einkäufe im Geschäft als auch für kontaktlose Transaktionen festlegen und so die Reichweite von PayPal effektiv auf den Point-of-Sale-Bereich erweitern. Shachar Bialick, der Gründer und CEO von Curve, zeigte sich begeistert von dieser Partnerschaft und erklärte: „Unsere Zusammenarbeit mit PayPal bringt uns einen weiteren Schritt weiter, um neue Möglichkeiten für digitale Zahlungen zu erschließen, und festigt außerdem unsere Position als eines der am stärksten verbraucherorientierten Finanzunternehmen.“ Produkte in jedem Portemonnaie oder Handy.» In einem bemerkenswerten Beweis seiner finanziellen Stärke sicherte sich Curve kürzlich eine weitere Verlängerung seiner Serie-C-Runde um 58 Millionen Pfund, wodurch sich die Gesamtfinanzierung auf über 133 Millionen Pfund erhöht. Diese Erweiterung, eine der größten Finanzierungsrunden des Jahres 2023, soll das in London ansässige FinTech-Unternehmen in die Lage versetzen, das gesamte Kundenerlebnis seiner App zu verbessern, seine Flex-Angebote zu erweitern und spannende neue Partnerschaften auf den Markt zu bringen. Bemerkenswerte Teilnehmer dieser Verlängerungsrunde sind Britannia, IDC Ventures, Cercano Management (der Venture-Arm des Nachlasses des Microsoft-Mitbegründers und Philanthropen Paul G. Allen), Cohen Circle, Outward VC sowie zahlreiche bestehende Aktionäre. Diese Zusammenarbeit zwischen Curve und PayPal stellt einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung digitaler Zahlungen dar. Sie bietet Verbrauchern mehr Komfort und Belohnungen und bringt Curve gleichzeitig weiter an die Spitze innovativer Finanzprodukte.

In einer aufregenden Entwicklung für iPhone-Benutzer in Großbritannien hat Apple stillschweigend eine bahnbrechende Integration seiner Wallet-App in das Open-Banking-Framework des Landes eingeführt, wie in Finextra News beschrieben. Dieser Schritt wird die Art und Weise, wie Menschen ihre Finanzen auf ihren iPhones verwalten, revolutionieren. Diese innovative Integration, die ursprünglich von 9ToFiveMac berichtet wurde, bringt neue Funktionalitäten in die Wallet-App. Benutzer haben nun die Möglichkeit, ihren aktuellen Kontostand bequem direkt unter ihrem Kartenbild anzuzeigen, zusammen mit einem detaillierten Transaktionsverlauf, der Einzahlungen und Zahlungen umfasst. Darüber hinaus erstreckt sich diese Funktion sowohl auf Kredit- als auch auf Debitkarten und bietet dem Benutzer direkt einen umfassenden Überblick über seine Finanzen. Einer der aufregendsten Aspekte dieser Integration ist die nahtlose Integration mit Apple Pay. Bei Käufen mit Apple Pay wird den Nutzern der Kontostand online angezeigt. Diese Echtzeiteinblicke können Einzelpersonen dabei helfen, fundiertere Entscheidungen über ihre Ausgabegewohnheiten zu treffen und so die finanzielle Verantwortung zu fördern. Die Einführung dieser Integration wird mit der kommenden Entwickler-Beta von iOS 17.1 beginnen, wie 9ToFiveMac berichtet. Zunächst wird diese Funktion einer ausgewählten Gruppe von Nutzern der Wallet-App im Vereinigten Königreich zugänglich sein, die eine Apple Pay-Kredit- oder Debitkarte besitzen, die mit einer der unterstützenden Banken verknüpft ist. Die Liste der unterstützenden Banken in der Anfangsphase umfasst einige der größten britischen Finanzinstitute wie Barclays, HSBC, Lloyds, RBS, Monzo und Starling. Diese Partnerschaften spiegeln das Engagement von Apple wider, seinen Benutzern einen reibungslosen und sicheren Übergang zum Open Banking zu gewährleisten. Die Integration der Wallet-App durch Apple in das britische Open-Banking-Framework stellt einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der persönlichen Finanzverwaltung dar. Mit der Möglichkeit, den Kontostand und den Transaktionsverlauf in Echtzeit zu aktualisieren, können Benutzer fundiertere Finanzentscheidungen treffen, was letztendlich zu einer größeren finanziellen Verantwortung führt.

Die ManhattanLife Group, eine angesehene Präsenz im amerikanischen Versicherungssektor, hat eine strategische Partnerschaft mit Health In Tech geschlossen, einer führenden Plattform für selbstfinanzierte Krankenversicherungsangebote. Diese Zusammenarbeit stellt einen bedeutenden Meilenstein in der Krankenversicherungsbranche dar, da sich diese beiden einflussreichen Unternehmen zusammenschließen, um ihrer Kundschaft eine umfassende Palette an Krankenversicherungsprodukten anzubieten, wie Fintech Global News hervorhebt. Das Hauptziel dieser Allianz ist das unerschütterliche Engagement, die sich verändernden Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen und zu übertreffen. Durch die Bündelung ihrer Kräfte wollen die ManhattanLife Group und Health In Tech das Spektrum der von letzterer angebotenen Krankenversicherungslösungen diversifizieren und so ihr Engagement verstärken, umfassende und vielseitige Optionen für Personen anzubieten, die einen robusten Versicherungsschutz suchen. Die ManhattanLife Group hat sich ihren Platz als ehrwürdige Institution in der amerikanischen Versicherungslandschaft durch die kontinuierliche Bereitstellung eines breiten Spektrums an Versicherungsprodukten erworben, die auf die individuellen Anforderungen ihrer Kunden zugeschnitten sind. Im Gegensatz dazu ist Health In Tech ein dynamischer Akteur im Bereich der selbstfinanzierten Plattformen für Krankenversicherungsangebote, der für seine Agilität bei der Anpassung an die sich ändernden Anforderungen seiner Kundschaft bekannt ist. Als direktes Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist Health In Tech bereit, eine Reihe neuer Produkte einzuführen, die die Deckung bei kritischen Erkrankungen, Unfällen, Zahnbehandlungen, Sehstörungen, lebensbedingten lebensbedrohlichen Erkrankungen und GAP-Versicherungen umfassen. Diese Produkte wurden sorgfältig entwickelt, um Versicherungsnehmern in unterschiedlichen Situationen zu helfen, sei es bei der Sicherung finanzieller Leistungen nach der Diagnose einer schweren Krankheit oder bei der Gewährleistung des uneingeschränkten Zugangs zu zahnärztlicher Versorgung. Tim Johnson, CEO von Health In Tech, drückte seine Begeisterung für diese Partnerschaft aus und erklärte: „Im Mittelpunkt unserer Mission steht die Verpflichtung, die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen und uns gleichzeitig kontinuierlich an ihre sich ändernden Anforderungen anzupassen.“ Wir haben das Privileg, mit ManhattanLife, einer ehrwürdigen Institution in der amerikanischen Versicherungslandschaft, bei der Bereitstellung wichtiger Gesundheitsprodukte zusammenzuarbeiten. Diese Erweiterung unserer Produktpalette erweitert nicht nur unser Portfolio, sondern unterstreicht auch unser unermüdliches Engagement für die Bereitstellung eines umfassenden und vielfältigen Angebots an Krankenversicherungsoptionen.» Die Zusammenarbeit zwischen der ManhattanLife Group und Health In Tech stellt einen bedeutenden Fortschritt im Krankenversicherungssektor dar. Es unterstreicht ihr gemeinsames Engagement für Innovation und kundenorientierte Lösungen und verspricht eine bessere Zukunft für Menschen, die umfassende und anpassungsfähige Optionen für die Krankenversicherung suchen.

Um die Sicherheit digitaler Finanzdienstleistungen in Australien und Neuseeland zu stärken, hat Backbase, das renommierte Engagement-Banking-Unternehmen, eine strategische Partnerschaft mit FrankieOne angekündigt, einem führenden australischen Anbieter von Identitätsprüfungs- und Betrugspräventionsplattformen. Laut The Fintech Times zielt diese Zusammenarbeit darauf ab, Banken und Kreditgenossenschaften in der Region ein nahtloses Kunden-Onboarding zu ermöglichen, indem die personalisierte Banking-Erlebnisplattform von Backbase mit den robusten Lösungen zur Identitätsprüfung von FrankieOne kombiniert wird. Die Notwendigkeit einer solchen Partnerschaft wurde deutlich, als die jüngsten Statistiken des Australian Payment Fraud Report 2023, der vom Australian Payments Network veröffentlicht wurde, alarmierende Zahlen enthüllten. Im Jahr 2022 stieg der Betrug bei Zahlungskartentransaktionen im Vergleich zum Vorjahr um 16,5 Prozent und belief sich auf unglaubliche 577 Millionen US-Dollar. Dieser Anstieg der betrügerischen Aktivitäten ging mit einem Anstieg der Gesamtausgaben für Karten um 16 Prozent einher, die im gleichen Zeitraum die erstaunliche Höhe von 1 Billion US-Dollar erreichten. Obwohl die Betrugsrate bei australischen Kartenzahlungen im Vergleich zum Vorjahr geringfügig auf 57,5 Cent pro ausgegebenen 1.000 US-Dollar gestiegen ist, unterstreicht sie die wachsende Betrugsgefahr in der Region. Angesichts der zunehmenden Betrugsraten haben Verbraucher ihr Bewusstsein für die entscheidende Bedeutung eines sicheren digitalen Bankings geschärft. Betrügerische Aktivitäten kosten australische Verbraucher Milliarden von Dollar, sodass die Notwendigkeit einer verbesserten Sicherheit von größter Bedeutung ist. Elliott Haralambous, Direktor für Partnerschaften und Allianzen bei Backbase, zeigte sich begeistert von der Zusammenarbeit und erklärte: „Als Pionier im Bereich des digitalen Bankwesens wird diese Partnerschaft dem australischen und neuseeländischen Bankensektor ein neues Maß an Innovation bringen.“ Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, nahtlose digitale Erlebnisse anzubieten und gleichzeitig die höchsten Sicherheits- und Compliance-Standards einzuhalten.» Ziel der Partnerschaft zwischen Backbase und FrankieOne ist es, den lokalen Finanzinstituten während des gesamten Kunden-Onboarding-Prozesses mehr Vertrauen zu bieten. Es wird erwartet, dass diese gemeinsame Anstrengung zu einer höheren Kundenbindung innerhalb der lokalen Bankenbranche und einer Vereinfachung der Compliance-Anforderungen führen wird. Die Engagement-Banking-Plattform von Backbase erhält nun Zugriff auf die umfassende Angebotspalette von FrankieOne, darunter Know-Your-Customer (KYC), Anti-Geldwäsche (AML), biometrische Verifizierung, Transaktionsüberwachung, Betrugserkennung und Compliance-Funktionen, basierend auf einem sorgfältig kuratierten Angebot Auswahl sowohl lokaler als auch internationaler Anbieter. Zusätzlich zu dieser strategischen Zusammenarbeit hat Backbase kürzlich sein Engagement Banking Cloud (EBC)-Angebot eingeführt, das Kunden eine einheitliche Plattform bietet, die sich über alle Geschäftsbereiche erstreckt und den gesamten Kundenlebenszyklus durch nahtlose Customer Journeys unterstützt. Angesichts der sich entwickelnden Bedrohungen in der digitalen Finanzlandschaft zielt die Partnerschaft zwischen Backbase und FrankieOne darauf ab, die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit der australischen und neuseeländischen Finanzinstitute zu stärken und letztendlich ein sichereres digitales Banking-Erlebnis für alle zu gewährleisten.

Know-Your-Customer-Prozesse (KYC) sind seit langem ein wesentlicher Bestandteil des Onboarding-Prozesses in der Finanzwelt. Allerdings denkt die Finanzbranche derzeit über die Umstellung auf automatisierte KYC-Prozesse nach. In einer kürzlich in Fintech Global News hervorgehobenen Diskussion befassten sich Branchenexperten mit dem Potenzial von automatisiertem KYC zur Förderung der finanziellen Inklusion. Patricia Fernandez-Trapiella, European Chief Operations Officer von Lleida.net, Ted Datta, Director of GRC Solutions bei Bureau van Dijk, und Sanchit Langar, ehemaliger Head of Due Diligence bei Santander, führten ein zum Nachdenken anregendes Gespräch zu diesem Thema. Da das Konzept des permanenten KYC an Bedeutung gewinnt, stellt sich die Frage: Kann automatisiertes KYC das manuelle KYC in seiner Fähigkeit, finanzielle Inklusion zu fördern, übertreffen? Ted Datta stellte eine kritische Frage: „Die ganze Idee ist: Warum?“ Welche Anreize gibt es dafür? Wenn Sie über KYC-Daten von Unternehmen nachdenken, warum melden Unternehmen dann beim Companies House im Vereinigten Königreich? Nun, um einen Bankkredit zu bekommen und so sind sie präsent. Es gibt einen ganzen Zyklus der Inklusivität. Damit jedes System funktioniert, muss es einen Anreiz für alle Teilnehmer geben, es braucht Anreize für die Menschen, ihre Daten zu registrieren oder sie zum Zeitpunkt der Erstellung genau auszufüllen, es braucht Anreize für die Marktteilnehmer.» Datta betonte, dass die Existenz von automatisiertem KYC in größerem Umfang für seinen Erfolg von entscheidender Bedeutung sei. Angesichts der zunehmenden Komplexität von Betrug und Finanzkriminalität müssen sich die KYC-Prozesse weiterentwickeln und detaillierter werden. Da stellt sich natürlich die Frage, ob eine umfassendere Automatisierung von KYC der richtige Weg ist. Während sich Finanzinstitute mit den Anforderungen der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der Bekämpfung von Finanzkriminalität auseinandersetzen, wird die Rolle automatisierter KYC bei der Rationalisierung dieser Prozesse immer deutlicher. Die Diskussion über automatisierte KYC-Prozesse und ihr Potenzial zur Verbesserung der finanziellen Inklusion ist in der heutigen Finanzlandschaft ein Thema von größter Bedeutung. Da sich die KYC-Verfahren ständig weiterentwickeln und an die sich ändernde Dynamik der Branche anpassen, könnte die Einführung automatisierter KYC der Schlüssel zu einem integrativeren und sichereren Finanzökosystem sein.

Laut Fintech Global News hat sich die in Singapur ansässige Fintech-Plattform Starfish Digital mit der renommierten internationalen Bankengruppe Standard Chartered in einer bahnbrechenden Partnerschaft zusammengeschlossen, die die Landschaft des Echtzeit-Cash-Managements für Firmenkunden verändern soll. Das Hauptziel dieser Zusammenarbeit ist die Einführung eines hochmodernen Multibank-Konnektivitätsdienstes, der die Fähigkeit der Firmenkunden von Standard Chartered erheblich verbessern wird, schnelle und nahtlose Verbindungen zwischen ihren Systemen und mehreren Bankbeziehungen herzustellen. Das ultimative Ziel besteht darin, Cash-Management-Prozesse zu rationalisieren und zu automatisieren, den Unternehmen Echtzeit-Transparenz und Kontrolle über ihre Cash-Reserven zu bieten und so ihre Strategien für das Working-Capital-Management zu stärken. Im Mittelpunkt dieser Initiative steht Starfish Connect, die innovative Software-as-a-Service-Plattform von Starfish Digital. Diese Plattform fungiert als Brücke und erleichtert Verbindungen zwischen verschiedenen Unternehmensfinanzierungs-, ERP- und Treasury-Management-Systemen sowie Unternehmensbankdienstleistungen. Durch die Integration mit Starfish Digital erweitert Standard Chartered sein Portfolio an API-Angeboten und bietet Firmenkunden wichtige Einblicke, die sie zum Abgleichen von Kontoständen, zum Verfolgen von Transaktionen und zur effizienten Abwicklung von Zahlungen benötigen. Diese strategische Partnerschaft stellt einen bedeutenden Meilenstein dar, da es für Starfish Digital die erste Zusammenarbeit dieser Art mit einem globalen Finanzinstitut darstellt. Dies unterstreicht die wachsende Nachfrage nach digitalen Corporate-Banking-Lösungen, die nicht nur die Kosten senken, sondern auch die Kapital- und Prozesseffizienz steigern, Risiken minimieren und zeitnahe Geschäftseinblicke liefern. Durch diese Partnerschaft möchte Standard Chartered seine Kunden bei der Einführung von Treasury-Praktiken in Echtzeit unterstützen und dabei das Potenzial von APIs und Open Banking nutzen. Janet Thomas, Global Head of Strategic Platform Partnerships bei Standard Chartered, kommentierte die Partnerschaft wie folgt: „Wir haben auf die Bedürfnisse unserer multinationalen Firmenkunden gehört, die eine nahtlose Lösung zur Digitalisierung aller ihrer Bankbeziehungen suchen.“ Sie wünschen sich einen umfassenden Überblick über ihre Cash-Positionen und eine genauere Cashflow-Prognose. Unsere Zusammenarbeit mit Starfish Digital geht auf diesen Bedarf ein, indem wir eine Plug-and-Play-Lösung anbieten, die ein Treasury-Erlebnis in Echtzeit bietet. Dies ergänzt unsere wachsende Suite geschäftskritischer APIs, die über aXess, unsere Open-Banking-Plattform, verfügbar sind.» Patrick Huang, CEO von Starfish Digital, zeigte sich begeistert von der Partnerschaft und sagte: „Wir freuen uns, mit Standard Chartered zusammenzuarbeiten, um automatisierte, digitale Echtzeit-Banking-Lösungen für Unternehmen bereitzustellen.“ Es besteht eine erhebliche Nachfrage nach solchen Dienstleistungen, insbesondere bei Unternehmen, die sich mit Echtzeitzahlungen befassen, und bei zukunftsorientierten CFOs, die ihr Unternehmen in einem sich ständig weiterentwickelnden Zahlungsökosystem zukunftssicher machen möchten.» Die Partnerschaft zwischen Starfish Digital und Standard Chartered stellt einen entscheidenden Moment in der Entwicklung des Firmenkundengeschäfts dar und unterstreicht die entscheidende Rolle von Digitalisierung, Effizienz und Echtzeit-Einblicken im heutigen schnelllebigen Geschäftsumfeld. Firmenkunden können sich nun auf ein optimiertes und automatisiertes Cash-Management-Erlebnis freuen, das eine bessere Kontrolle und Optimierung ihrer Finanzgeschäfte gewährleistet.

In der Welt der Finanztechnologie (Fintech) hat Innovation die Macht, Einzelpersonen zu stärken, Transparenz zu fördern und die Effizienz zu steigern. In den letzten Jahren kam es jedoch zu einer Diskrepanz zwischen dem Potenzial von Fintech und den Aktionen seiner prominenten Akteure. In einer Zeit voller wirtschaftlicher Herausforderungen ist es für Fintech-Innovatoren und -Investoren unerlässlich, sich wieder an den Grundwerten ihrer Technologien zu orientieren, das Versprechen der Branche neu zu entfachen und das Vertrauen wiederherzustellen. Nachfolgend finden Sie den Weg zur Rückeroberung des Fintech-Wertesystems, hervorgehoben von Yuval Brisker bei TechCrunch. Ein Blick auf die jüngsten Fintech-Kontroversen, von Krypto-Schwankungen über Meme-Trades bis hin zum FTX-Debakel, offenbart eine frustrierende Wahrheit. Viele dieser Vorfälle betrafen Anwendungen und Geschäftsmodelle, die ein enormes Potenzial für positive Auswirkungen hatten. Der Aufstieg der Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie, die Transparenz, Vertrauen und Widerstandsfähigkeit bei Finanztransaktionen schaffen sollen, erlitt einen erheblichen Reputationsschaden durch die Handlungen eines Unternehmens, FTX, das genau diese Ideale untergrub. In der heutigen Landschaft ist der Begriff „soziale Finanzen“, der als Synonym für finanzielle Stärkung durch Innovation steht, eng mit Reddit-Händlern, Robinhood und dem GameStop-Short-Squeeze verknüpft. Unterdessen erhalten Fintech-Gründer wenig Anerkennung dafür, dass sie jungen Menschen die Eröffnung von Altersvorsorgekonten ermöglichen. Die Ironie erreichte ihren Höhepunkt, als die Silicon Valley Bank, die dafür bekannt ist, zwischen 2020 und 2022 über 70 % der Fintech-Börsengänge zu unterstützen, Opfer des ersten Fintech-gestützten Bankrun in Amerika wurde, was Fragen über die Effizienz der Märkte aufwarf. Angesichts dieser Herausforderungen überrascht es nicht, dass die Bankenaufsichtsbehörden des Bundes es Fintech-Unternehmen außerordentlich schwer gemacht haben, eine Banklizenz zu erhalten. Um den angeschlagenen Ruf der Branche wiederzubeleben, müssen Fintech-Unternehmen die Chance nutzen, die das aktuelle Wirtschaftsklima bietet, und sich auf Anwendungen konzentrieren, die die Auswirkungen von Inflation und finanzieller Unsicherheit auf Arbeitnehmer und Verbraucher abmildern. Hier sind drei entscheidende Bereiche, in denen Finanztechnologie richtungsweisend sein kann: Stärkung des Einzelnen durch intelligente Finanzentscheidungen Ein innovativer Ansatz ist das Konzept „Jetzt kaufen, später bezahlen“ (BNPL), das die Kaufkraft der Verbraucher bei Online-Transaktionen stärkt. Einige Unternehmen erfinden den traditionellen „Layaway-Plan“ neu. Verbraucher können Mittel für gewünschte Einkäufe zurücklegen und so im Laufe der Zeit den vollen Kaufpreis ansammeln. Diese Technologie ermöglicht es Arbeitgebern auch, ihren Arbeitnehmern höhere Zinssätze anzubieten, sodass sie einen Teil ihres Gehalts, den sie möglicherweise nicht sofort benötigen, auf ein Konto mit einer Rendite von 4 % oder mehr überweisen können. Für Personen, die kein ertragsstarkes Konto haben, kann dieser Service einen erheblichen Unterschied machen. Wichtig ist: Wenn sie feststellen, dass sie mit dem Kauf nicht fortfahren können, haben sie Geld gespart und die oft mit BNPL-Diensten verbundenen Verdrängungskonditionen vermieden. Förderung der Finanzkompetenz durch Technologie Die Gegenreaktion im Bereich der sozialen Finanzen hat deutlich gemacht, wie wichtig es ist, Empowerment mit Bildung zu verbinden. Fintech-Unternehmen, die oft im hybriden Fintech-/Edtech-Bereich tätig sind, leisten Pionierarbeit bei verbesserten Finanzkompetenz- und Bildungsmodellen und -technologien – ein Thema, das in traditionellen Bildungssystemen häufig übersehen wird. Innovative Anreizmodelle sind für diese aufstrebenden Akteure von zentraler Bedeutung. Unternehmen wie das in Austin ansässige Unternehmen Zogo arbeiten mit Finanzinstituten zusammen, um kurze Inhalte zur Finanzbildung bereitzustellen und konkrete Anreize zu bieten, um das Lernen zugänglich und lohnend zu machen. Darüber hinaus entwickeln Organisationen wie die School of New Africa (SONA) spielerische Lernplattformen, die afrikanische Geschichte, Kultur und Sprachunterricht mit Unterricht in Finanzkompetenz kombinieren. Fintech hat das Potenzial, eine starke Kraft für das Gute in der Finanzwelt zu sein und Selbstbestimmung, Transparenz und Effizienz zu fördern. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, müssen Fintech-Innovatoren und -Investoren zu den Grundwerten zurückkehren, die ihren Technologien zugrunde liegen. Durch die Neuausrichtung auf Anwendungen, die sich mit den dringenden wirtschaftlichen Herausforderungen von Einzelpersonen befassen, und durch die Betonung der finanziellen Bildung kann die Fintech-Branche das Vertrauen zurückgewinnen, das sie benötigt, um ihr Versprechen zu erfüllen. Bei diesem Unterfangen sollten Fintech-Führungskräfte bedenken, dass ihr heutiges Handeln die Finanzlandschaft von morgen prägen und eine Welt schaffen wird, in der jeder auf die Vorteile moderner Finanztechnologie zugreifen kann.

„Europäische Politiker haben mit PSD2 und SEPA Instant wichtige Grundlagen und Infrastruktur für schnellere, sicherere und kostengünstigere Zahlungserlebnisse für Kunden und Unternehmen gelegt. Aber es ist noch mehr Arbeit nötig.» — Joe Morley, EU-CEO von TrueLayer Open Banking hat sich zu einem entscheidenden Katalysator für die weitverbreitete Einführung von Sofortzahlungen in Europa entwickelt, da derzeit nur 14,2 Prozent der Euro-Überweisungen über SEPA Instant, die europaweite Echtzeitzahlung, abgewickelt werden System, wie von TrueLayer, einem führenden Zahlungsnetzwerk, berichtet, schreibt Francis Bignell für The Fintech Times. Der neueste Bericht von TrueLayer mit dem Titel „Payments in the EU – Building better user experience through open Banking & SEPA Instant“ beschreibt eine Strategie zur Verbesserung der Synergie zwischen Open Banking und Instant Payments. Diese Strategie wird auf die sich entwickelnde Regulierungslandschaft zurückgeführt, die die Zahlungsdiensteverordnung (PSR) und die Instant Payments-Verordnung (IPR) umfasst, sowie auf die Präferenzen der Verbraucher, manuelle Banküberweisungen zu bevorzugen. TrueLayer behauptet, dass Open-Banking-Technologie die Fähigkeit von SEPA Instant verbessern kann, Händlern die Annahme von Sofortzahlungen für Waren und Dienstleistungen zu ermöglichen. Der Bericht betont vor allem die Bedeutung der Verbesserung des Benutzererlebnisses durch die Beseitigung von Hürden bei der Open-Banking-Zahlungsreise des Verbrauchers. Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Gebühren für Sofortzahlungen niedrig zu halten. Darüber hinaus plädiert TrueLayer dafür, Fintech-Unternehmen auf fairer und nichtdiskriminierender Basis Zugang zu Zahlungssystemen zu gewähren, was den Wettbewerb auf dem Markt fördern soll. Eine der wichtigsten Empfehlungen des Berichts ist die Beseitigung der IBAN-Diskriminierung (International Bank Account Number). Es wird erwartet, dass diese Maßnahme einen echten einheitlichen europäischen Zahlungsmarkt schaffen wird. Joe Morley, EU-CEO von TrueLayer, kommentierte den Bericht wie folgt: „Die europäischen politischen Entscheidungsträger haben mit PSD2 und SEPA Instant wichtige Grundlagen und Infrastruktur für schnellere, sichere und kostengünstigere Zahlungserlebnisse für Kunden und Unternehmen gelegt.“ Aber es ist noch mehr Arbeit nötig.» Morley betonte die Notwendigkeit, dass die EU mit den globalen Entwicklungen Schritt halten müsse, und verwies auf den Erfolg der Pix-Zahlungen in Brasilien, die inzwischen sowohl Kredit- als auch Debitkartenzahlungen zusammen übertreffen. Er forderte ein modernes, offenes und dynamisches Zahlungssystem, das den Wettbewerb fördert und Verbrauchern und Händlern gleichermaßen zugute kommt. Morley betonte, wie wichtig es sei, die Instant-Payments-Verordnung fertigzustellen und Open-Banking-Änderungen in der Zahlungsdiensteverordnung auf eine Verbesserung der Benutzererfahrung auszurichten. Er glaubt, dass diese Initiativen zusammengenommen zur Schaffung einer in Europa angestrebten inländischen Zahlungsmethode führen werden, die eine Alternative zum derzeitigen Kartenduopol darstellt. Der Bericht und die Empfehlungen von TrueLayer bieten einen umfassenden Plan zur Verwirklichung dieser Vision, mit der Verpflichtung, in den kommenden Monaten eng mit den politischen Entscheidungsträgern der EU zusammenzuarbeiten, um diese Vision in die Realität umzusetzen.

In der schnelllebigen Welt der Fintech, in der Innovation und Disruption an erster Stelle stehen, rückt ein neues Akronym in den Mittelpunkt: ESG, das für Environmental, Social und Governance steht. Gihan Hyde, der Gründer und CEO von CommUnique, erklärt in Fintech Futures, warum Fintech-Unternehmen die Bedeutung von ESG nicht ignorieren sollten und wie es die Branche revolutionieren kann. ESG ist nicht nur ein weiteres Schlagwort, um Kollegen bei Meetings zu beeindrucken; Es stellt einen grundlegenden Wandel in der Arbeitsweise von Fintech-Unternehmen dar. Hyde liefert überzeugende Argumente dafür, warum Fintech-Unternehmen ESG-Prinzipien übernehmen sollten, anstatt sie traditionellen Finanzinstituten zu überlassen. Fintech steht für Effizienz, Transparenz und die Verpflichtung, Dinge anders zu machen. Nach der Finanzkrise von 2008 wurde jedoch das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Finanzsektor erschüttert, was zu einer weit verbreiteten Skepsis gegenüber undurchsichtigen Finanzpraktiken führte. Hyde argumentiert, dass sich Fintech-Unternehmen nicht nur durch auffällige Benutzeroberflächen und niedrige Gebühren differenzieren können, sondern auch durch die Integration von ESG-Prinzipien in ihre Kerngeschäfte, was ihnen einen Wettbewerbsvorteil im digitalen Bereich verschafft. Hyde betont den Wert von ESG im Fintech-Bereich und konzentriert sich dabei auf die Risikominderung als zentralen Aspekt. Die Missachtung von ESG-Grundsätzen kann zu Softwarefehlern, behördlichen Strafen, negativer Publizität und einem Vertrauensverlust der Benutzer führen. Bei ESG geht es nicht nur um Umweltbelange. Es geht auch darum, eine Fintech-Marke vor möglichen Katastrophen zu schützen. Darüber hinaus kann die Einbeziehung von ESG Fintech-Unternehmen dabei helfen, Kunden und Investoren zu gewinnen und zu binden. In einer Zeit, in der die Kosten für die Kundenakquise unvorhersehbar schwanken, haben Marken, die ethische und nachhaltige Werte verkörpern, eine einzigartige Anziehungskraft. Hyde betont, dass sich Mitarbeiter, Kunden und Investoren eher zu Fintech-Unternehmen hingezogen fühlen, die sich wirklich den ESG-Grundsätzen verpflichten. Für Fintech-Unternehmen, die sich auf diese transformative Reise begeben möchten, bietet Hyde eine Roadmap: Tauchen Sie ein in die digitale Welt: Beginnen Sie mit einer umfassenden ESG-Bewertung und analysieren Sie den digitalen CO2-Fußabdruck Ihres Unternehmens. Überprüfen Sie Partnerschaftsvereinbarungen auf Klauseln zur sozialen Verantwortung. Ändern Sie Ihre Strategie: Integrieren Sie ESG-Ziele von Anfang an in Ihre Geschäftspläne, anstatt sie nur im Nachhinein zu behandeln. Engagieren und verzaubern: Vernetzen Sie sich mit Stakeholdern, veranstalten Sie „Ask Me Anything“ (AMA)-Sitzungen auf Ihren Plattformen, um ESG-Ziele zu besprechen, und seien Sie offen für innovatives Feedback aus der Fintech-Community. Überwachen und abgleichen: Angesichts der datengesteuerten Natur von Fintech sollten ESG-Kennzahlen mit der gleichen Bedeutung behandelt werden wie täglich aktive Benutzer oder Konversionsraten. Regelmäßige Überprüfungen sind unerlässlich, um echtes Engagement zu zeigen. Informieren und fördern: Fördern Sie kontinuierliches Lernen, indem Sie für Ihre Mitarbeiter Webinare oder Workshops zum Thema ESG organisieren. Ziehen Sie zertifizierte Experten hinzu und erwägen Sie die Entwicklung spielerischer Apps mit Schwerpunkt auf ESG-Bildung. Hyde betont, dass das Erfolgsrezept für Fintech in der Verschmelzung von Technologie mit ESG-Prinzipien liegt. Fintech-Unternehmen sind in der einzigartigen Position, eine Vorreiterrolle zu übernehmen, indem sie KI nutzen, um ESG-bezogene Risiken vorherzusagen, und Analysen nutzen, um die sozialen Auswirkungen von Investitionen zu messen. Gihan Hyde fordert Fintech-Enthusiasten leidenschaftlich dazu auf, ESG nicht als bloßes Schlagwort, sondern als entscheidende Strategie und Unterscheidungsmerkmal für ihre Marken zu betrachten. Da Fintech die Finanzlandschaft mithilfe von Technologie neu gestaltet, sorgt die Einbeziehung von ESG für eine nachhaltige und ethische Zukunft. Die Botschaft von Hyde ist klar: Stellen wir sicher, dass sich Fintech nicht nur durch seine bahnbrechenden Technologien auszeichnet, sondern auch durch sein unerschütterliches Engagement für die Schaffung einer besseren Welt. Es ist an der Zeit, dass die Fintech-Branche in Bezug auf ESG nach rechts vorstößt und eine himmlische Verbindung herstellt.